LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

Familienerinnerungen

im August 2002 machten wir einen Sprung nach Tschechien, um Veca mit Taras zu koppelen. Stepanka und Andras empfingen uns wieder herzlich. Die Kopplung war erfolgreich, aber da wir warten sollten um es 2 Tage später zu wiederholen hatten wir die Gelegenheit, die tschechischen Städte zu besuchen.
Dieses Mal empfing ich eine Aufgabe von meiner 90 Jährigen Mutter, in einen anderen bekannten thermischen Badekurort, in Frantiskove Lazne (auf Deutsch Franzensbad) zu gehen, und dort Ihr Geburtshaus zu finden.



Mama hatte ein Schwarzweiss Bild und sie beschrieb mich, daß ihr Haus sich die gegenüberliegende Seite der kleinen russischen Kirche befand. Mein Großvater von Mutterseite war ein Balneologearzt, später Professor der Balneologie an der medizinischen Fakultät in Belgrad. Er hatte sein Haus, sein Kabinett und seine Patienten in Franzensbad. Von acht Kindern, dem er mit meiner russischen Großmutter hatte, wurden die sechs Letzten und meine Mutter, die vorletzte unter ihnen in diesem Haus geboren. Sie haben sich dort bis zum Jahre 1920 aufgehalten, und sind dann nach Belgrad umgezogen.



Wir haben leicht die russische Kirche in Frantiskove Lazne gefunden, aber das Haus herüber, das durch seine Lokalisation es sein mußte, das wir suchten, war nicht das selbe wie das auf dem alten Bild. Nicht nur die Farbe der Fassade war nicht dieselbe, aber die Fassade war verschieden. Auf dem alten Bild auf der Seite gab es große Fenster mit vielen kleinen Scheiben, das Haus vor uns hatte ein Gelbes und weiße Fassade, anstatt der Fenster waren dort Loggias.



Ich fotografierte dieses Landhaus Anna, das z.Z. den Badekurortanstalt Gebäuden gehörte, von allen Ecken. Ich kuckte schnell im herrlichen Park, der hinter dem Haus war und in welchen Rhododendren blühend waren, dann besuchten wir den Bahnhof und die thermischen Installationen, das Kasino und anderen.
Alles war so sauber und so ruhig. Es ist nur als wir zurück in Belgien waren, wenn ich die neue Bilder mit den alten verglichen haben, daß ich bemerkte daß die Fassade des Hauses geändert wurde und daß es in der Tat das Geburtshaus meiner Mutter war.


Außer diesem thermischen Badekurort gingen wir nach Klasterec, die Stadt, in der Stepanka ihren Veterinärkabinet hat. Es ist eine kleine Stadt am Rand des Ohra Flusses. Der Hauptmarkplatw ist ziemlich klein.



Die größte Attaktion ist das Schloß, z.Z. das Museum vom Porzelan und sein Park. Der Park ist eigentlich ein botanischer Garten mit herrlicher und manchmal seltener Sorte der Bäume, manchmal einige Hunderte von Jahren alt. Unter dem Schloß, geht den Park hinunten in Richtung zum Fluß. Die Kollektion von Porzelan ist sehr schön. Es ist die Tradition dieses Bereichs, und selbst wenn mann die Grnze mit Deutschland kreuzt, gibt es auch porzelan Fabriken und Museen. Wir besichten einen Laden von Porzelan, neben einer Fabrik und brachten eine Andenken zurück.
Bei der Polgar Familie fotografierte ich den jungen 5 Monaten alten Murko sowie einen sehr schönen Wurf von Bigor und Lara war, 7 Wochen alt. Es war Bigor, mit dem wir unsere Seka in 1999 gekoppelt haben, aber ohne Erfolg.

Auf der Beharrlichkeit der Polgar Familie, blieben wir ein weiterer Tag, um an einer Grill-Partei mit vielen Gästen, hauptsächlich der Welt von Sarplaninac teilzunehmen.

Auch Herr Sidak kam, den wir bereits während der vorhergehenden Jahre, auf verschiedenen Ausstellungen, mit der Schwester von Murko trafen, Murka genannt.