LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

EIN SOMMERURLAUB IN MONTENEGRO IM JAHRE 1993

Wir haben sehr gute Freunde, die ein Häuschen nähe von Stari Bar, an der Montenegrinischer Küsste besitzen. In diesem Jahr nahmen wir ihre Einladung an. Bei der Abreise ladeten wir das Auto in den Zug in Belgrad und kamen zu der Destination nach einer Nacht die wir im Schlafwagen verbrachten.



Das Haus war simpatisch und bequem,trotzdem wir viele waren.
                             
Von dem Strand teilten uns nur einige Meter, und der Strand, zu dieser Zeit der Jahre, im September, war schwach besucht. Das war nicht der fall mit dem großen Strand, zur welchem man durch einem Olivenwald kommt, die etwas ganz einzigartig waren. Es waren hunderte von alten Oliverbäumen, die sehr schön und außergewöhnlich waren, sie schienten wie Skulpturen von naiven Künstlern. Es war sehr heiß. Der Programm war: Frühstuck, der Strand, Mittagessen, Ausruhen, nachdem ein Spaziergang und Abendessen. Natürlich haben wir auch die Umgebung besucht. So waren wir in der Städten Stari Bar, Neuer Bar und in Ulcinj mit seinem schönen Sandstrand. Es tut mir sehr leid, dass ich keine Photos machte, sonder nur durch die Kamera, damit ich ihnen Stari Bar und den sehr schönen Ulcinj zeigen kann.



Stari Bar befindet sich auf einem Hügel mit kahlen steinigen Bergen umrahmt. Es handelt sich von den Resten eines römischen Orts, der den Namen Antivarium trug. Antivarium war reihenach von dem Illyrer, Römer und Byzantiner besitzt.

Rika

Ulcinj ist die letzte südliche Stadt an de Adriatischen See, nahe von der albanischen Grenze. Er ist bezeichnet von einer großer Mischung der Einwohner-Völker und Kulturen. Man trifft in den Strassen Skyptare, Albaner, Türken und Montenegriner, besonders auf dem Markt, der sehr bunt ist und welchem ich mit Vergnügen besuche liebte. Hier konnte man Trachten aller verschiedenen Einwohner treffen.
Nach 10 Tage, die wir mit unseren Freunden verbrachten haben, machten wir eine Reise, wessen Weg beiliegt.

RikaRikaRikaZuerst haben wir uns aufgehalten bei dem wunderschönen Kloster Moraca . Das Kloster ist in der Kehle des Fluss Moraca und umarmt von Bergen über 2000 m hoch. Das Kloster Moraca ist im Jahren 1251/52 gebaut, sein Stifter war der Fürst Stefan, Sohn des Grossen Zupan Vukan und den Enkel des Grossen Zupan Stevan Nemanja. Die Fresken sind wunderschön, sie waren seitens eines großen Künstlers hergestellt. Leider sind die Fresken stark beschädigt. Eine von diesen, welche die Besucher besonders bewundern ist die jenige, welche den heiligen Ilija vorgestellt .

Die nächste Etappe unserer Reise war das Kloster Mileseva. Das Kloster Mileseva ist noch ein wenig älter als Moraca. Das Kloster befindet sich unweit von der Stadt Prijepolje. Es wurde im Jahre 1218/19 gebaut. Der Gründer war der Prinz Vladislav, der im Jahre 1234 König von Serbien wurde. Dieses Kloster spielte eine wichtige Rolle im Mittelalter. So ist der Körper des Heiligen Sava, des größten serbischen Heiligen, in ihm übertragen aus Trnovo, Bulgarien. Im Jahre 1377 wurde in ihm als König Serbiens und Bosniens, der bosnische Fürst (Ban) Tvrtko gekrönt. Zu XVI Jahrhunderte hatte das Kloster seine Druckerei. Mileseva ist reich mit Fresken geschmückt, die man als Meisterstück betrachtet sind. Eine der schönsten ist die jenige wo der Engel am Grabe des Jesus steht. Wir übernachten im Kloster.
                         



Für den nächsten Tag hatten wir vor den Natürlich Park auf dem Berg Tara, zu besuchen. Der Weg war einwenig schwerer, aber die schöne Natur und die Vegetation welche wir entdeckt haben, waren der Anstrengung wert.
                    
Wen ich an Tara denke, zuerst kommen die endlosen und wunderschönen Walder, auf die Tannenbäume, eine Endemische Sorte, Epicea Omorica, welche der berühmte Botaniker Josip Pancic aufdeckt hatte, sowie auf den wunderbaren Blick auf den Fluss Drina und Perucac, der Stausee………
Das Wälder sind so breit, dass es uns gelungen sich zu verloren. Den weg zum wagen fanden wir nach mehrerer Stunden von suchen und in große Aufregung. Dabei hörten wir nahe von uns Krachen von Asten und verständlich gleich gedacht haben, dass es sich um einen Beer handelt welchen man in diesen Gegenden nicht selten trifft.
                     

Nach der Rückkehr nach Belgrad blieb uns nicht mehr viel Zeit, Züchter von Sarplaninac zu besuchen. Wir waren den Goran Neskovic zu begrüßen. In demselben Jahr kam zu ihm der neue Hund Dik. Dik war der Sohn von einem Hund bei Bojovic und Hündin von Ljubomir Kekanovic und kam aus Mazedonien. Er war Sieger von Jugoslawien und hat auf allen Ausstellungen gewonnen. Goran gab für ihn gutes Geld und war auf ihm sehr stolz. Es war schön, stolz und bewegte sich schön. Ich machte Pläne ihm als Deckrüde zu benützen. Leider Dik erkrankte, Lungenentzündung und Goran verlor ihm nach einige Monaten.





Der einzige der ihn benützt hat war Vesa Vijatov aus Borca. Aus diesem Wurf kamen eine Paar schönen Hunde, besonders Fili bei Herr Voja Anastasijevic, noch ein Hündin bei Dusko Dokic und ein Bruder, Fred, bei Herr Babic.




Als wir nach Cuprija gingen, die Geburtstadt von Stan, haben wir Bjelica besucht und er führte uns auf den Berg Bukulja, in welcher Gegend der bekannter Heilbad Bukovicka Banja sich befindet.



Am Gipfel vom Berge befand sich eine Militär Antenne, welche Ljubomir Stevanovic, bewachte. Hier machten wir Bekanntschaft mit einem imposanten, jungen und milden Sarplaninac. Vucko war der Sohn von Musa, (beim Lehrer). Nachdem war Vucko gehörte Bjelica und später war er in der Militär Züchtung in Nis.
Er war hoch, knochig und hatte einen imposanten Kopf, ein wenig lichte Augen, von dem Vater Musa.





Bei dieser Gelegenheit haben wir Herr Sobek besucht.


Von ihm benamen wir sehr schöne Fotos von dem Sarplaninac Karl Maksa im Schnee, wir waren neugierig diesem Hund in Natur sehen.





Aber im Sommer lies dieser Hund keinen besonderen Eindruck auf uns.