 Wir
haben sehr gute Freunde, die ein Häuschen nähe von Stari Bar,
an der Montenegrinischer Küsste besitzen. In diesem Jahr nahmen wir
ihre Einladung an. Bei der Abreise ladeten wir das Auto in den Zug in Belgrad
und kamen zu der Destination nach einer Nacht die wir im Schlafwagen verbrachten. |
 
Das
Haus war simpatisch und bequem,trotzdem wir viele waren.
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Von
dem Strand teilten uns nur einige Meter, und der Strand, zu dieser Zeit
der Jahre, im September, war schwach besucht. Das war nicht der fall mit
dem großen Strand, zur welchem man durch einem Olivenwald kommt, die
etwas ganz einzigartig waren. Es waren hunderte von alten Oliverbäumen,
die sehr schön und außergewöhnlich waren, sie schienten
wie Skulpturen von naiven Künstlern. Es war sehr heiß. Der Programm
war: Frühstuck, der Strand, Mittagessen, Ausruhen, nachdem ein Spaziergang
und Abendessen. Natürlich haben wir auch die Umgebung besucht. So waren
wir in der Städten Stari Bar, Neuer Bar und in Ulcinj mit seinem schönen
Sandstrand. Es tut mir sehr leid, dass ich keine Photos machte, sonder nur
durch die Kamera, damit ich ihnen Stari Bar und den sehr schönen Ulcinj
zeigen kann. |
Stari Bar befindet sich auf einem Hügel mit kahlen steinigen Bergen
umrahmt. Es handelt sich von den Resten eines römischen Orts, der den
Namen Antivarium trug. Antivarium war reihenach von dem Illyrer, Römer
und Byzantiner besitzt. |

Ulcinj ist die letzte südliche Stadt an de Adriatischen See, nahe
von der albanischen Grenze. Er ist bezeichnet von einer großer Mischung
der Einwohner-Völker und Kulturen. Man trifft in den Strassen Skyptare,
Albaner, Türken und Montenegriner, besonders auf dem Markt, der sehr
bunt ist und welchem ich mit Vergnügen besuche liebte. Hier konnte
man Trachten aller verschiedenen Einwohner treffen.
Nach 10 Tage, die wir mit unseren Freunden verbrachten haben, machten
wir eine Reise, wessen Weg beiliegt.
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  Zuerst
haben wir uns aufgehalten bei dem wunderschönen Kloster Moraca . Das
Kloster ist in der Kehle des Fluss Moraca und umarmt von Bergen über
2000 m hoch. Das Kloster Moraca ist im Jahren 1251/52 gebaut, sein Stifter
war der Fürst Stefan, Sohn des Grossen Zupan Vukan und den Enkel des
Grossen Zupan Stevan Nemanja. Die Fresken sind wunderschön, sie waren
seitens eines großen Künstlers hergestellt. Leider sind die Fresken
stark beschädigt. Eine von diesen, welche die Besucher besonders bewundern
ist die jenige, welche den heiligen Ilija vorgestellt . |

Die nächste Etappe unserer Reise war das Kloster Mileseva. Das Kloster
Mileseva ist noch ein wenig älter als Moraca. Das Kloster befindet
sich unweit von der Stadt Prijepolje. Es wurde im Jahre 1218/19 gebaut.
Der Gründer war der Prinz Vladislav, der im Jahre 1234 König von
Serbien wurde. Dieses Kloster spielte eine wichtige Rolle im Mittelalter.
So ist der Körper des Heiligen Sava, des größten serbischen
Heiligen, in ihm übertragen aus Trnovo, Bulgarien. Im Jahre 1377 wurde
in ihm als König Serbiens und Bosniens, der bosnische Fürst (Ban)
Tvrtko gekrönt. Zu XVI Jahrhunderte hatte das Kloster seine Druckerei.
Mileseva ist reich mit Fresken geschmückt, die man als Meisterstück
betrachtet sind. Eine der schönsten ist die jenige wo der Engel am
Grabe des Jesus steht. Wir übernachten im Kloster. |
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Für den nächsten Tag hatten wir vor den Natürlich Park auf
dem Berg Tara, zu besuchen. Der Weg war einwenig schwerer, aber die schöne
Natur und die Vegetation welche wir entdeckt haben, waren der Anstrengung
wert. |
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Wen
ich an Tara denke, zuerst kommen die endlosen und wunderschönen Walder,
auf die Tannenbäume, eine Endemische Sorte, Epicea Omorica, welche
der berühmte Botaniker Josip Pancic aufdeckt hatte, sowie auf den wunderbaren
Blick auf den Fluss Drina und Perucac, der Stausee………
Das Wälder sind so breit, dass es uns gelungen sich zu verloren. Den
weg zum wagen fanden wir nach mehrerer Stunden von suchen und in große
Aufregung. Dabei hörten wir nahe von uns Krachen von Asten und verständlich
gleich gedacht haben, dass es sich um einen Beer handelt welchen man in
diesen Gegenden nicht selten trifft. |
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Nach
der Rückkehr nach Belgrad blieb uns nicht mehr viel Zeit, Züchter
von Sarplaninac zu besuchen. Wir waren den Goran Neskovic zu begrüßen.
In demselben Jahr kam zu ihm der neue Hund Dik. Dik war der Sohn von
einem Hund bei Bojovic und Hündin von Ljubomir Kekanovic und kam
aus Mazedonien. Er war Sieger von Jugoslawien und hat auf allen Ausstellungen
gewonnen. Goran gab für ihn gutes Geld und war auf ihm sehr stolz.
Es war schön, stolz und bewegte sich schön. Ich machte Pläne
ihm als Deckrüde zu benützen. Leider Dik erkrankte, Lungenentzündung
und Goran verlor ihm nach einige Monaten.

Der einzige der ihn benützt hat war Vesa Vijatov aus Borca. Aus
diesem Wurf kamen eine Paar schönen Hunde, besonders Fili bei Herr
Voja Anastasijevic, noch ein Hündin bei Dusko Dokic und ein Bruder,
Fred, bei Herr Babic.
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Als wir nach Cuprija gingen, die Geburtstadt von Stan, haben wir Bjelica
besucht und er führte uns auf den Berg Bukulja, in welcher Gegend der
bekannter Heilbad Bukovicka Banja sich befindet. |
 
Am Gipfel vom Berge befand sich eine Militär Antenne, welche Ljubomir
Stevanovic, bewachte. Hier machten wir Bekanntschaft mit einem imposanten,
jungen und milden Sarplaninac. Vucko war der Sohn von Musa, (beim Lehrer).
Nachdem war Vucko gehörte Bjelica und später war er in der Militär
Züchtung in Nis.
Er war hoch, knochig und hatte einen imposanten Kopf, ein wenig lichte
Augen, von dem Vater Musa.
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Bei dieser Gelegenheit haben wir Herr Sobek besucht. |

Von ihm benamen wir sehr schöne Fotos von dem Sarplaninac Karl Maksa
im Schnee, wir waren neugierig diesem Hund in Natur sehen. |
 
Aber im Sommer lies dieser Hund keinen besonderen Eindruck auf uns.
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