LES MONTAGNES SERBES
OD SRPSKIH PLANINA
DER WEG FÜHRTE UNS ZU RIKA
| Unsere
Reise nach Gard, haben wir bereitet abhängig von der Einladung des
Herrn Salomon. Es hatte den Plan in Macon ein Zusammentreffen der Sarplaninac,
aus seiner Züchtung, wie auch die jenigen von seinen Bekannten, wegen
eines Charaktertests (TAN-Test über natürlichen, eingeborenen
Eigenschaften). Er einladete mich die Rolle von Richter zu spielen. Außer
der Linie des Kopf von Sarplaninac, was das vorziehende Themen der Diskussion
über dem Benehmen von Sarplaninac war erfandest diesen Nahmen sehr
dumm und in dem hatte er genug Recht. Dies war nicht mehr „natürlich“
auch die Erziehung hat darin eine Rolle gehabt, viele Reflexe und benommene
Erfahrung. In diesem Teste nahmen 7 Sarplaninac Teil: zwei Hündinnen des Herrn Salomon, Alpha und Boon, als seine Züchtung, Everest, Emir und Eden de los Torros, ein Sarplaninac aus der Züchtung Les Hauts de Malforêt, Inhaber eine lokales Züchtung, einer, der aus Italien kam. |
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![]() ![]() Uns
hilft ein Dresseur, der die Rolle von Apachen spielte.Alle Sarplaninac hielten sich indifferent, sogar sehr „liebenswürdig“ bei den Testen, welche die Reaktion von Wut und in normaler Weise hervorbringen. Sie waren zeigte ausgezeichnet sozialisiert. Nur Boon zeigte ausgezeichnete Arbeitsfähigkeit bei Aufpasse von Gegenstände, die Wachung seines Herren u.s.w. Wir waren zufrieden, dass es uns die Gelegenheit gegeben war, wieder zu sehen Everest, Emir und Eden. |
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Zum Ende des Nachmittags kamen wir zur Pont du Gard und bewunderten eine lange Weite dieses eindruckvoll Gebäude. |
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Den nächsten Tag (den 22 Juni) haben wir die Stätte Bocaire und
Tarascon besucht und halteten uns mehren Stunden wegen Besichtigung des
Schloss in Tarascon aus dem XIV Jahrhundert. Wir waren wundert von der gotischen
Architektur, der Blick von der Mauerwerk auf die Umgebung und den Tapisserien,
welche Motive aus der griechischen und römischer Historie. Unweit von
dem Schloss befindet sich eine kleine Kathedrale. |
![]() Den nächsten tag waren wir in Nîmes. Der Aufenthalt begrenzte sich mit der Besichtigung der Arena und des Quadratisch Gebäude. |
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Den
andere Tag haben wir den Hafen für die Jachten besuch, La Grande Motte.
Da waren hunderte von Jachten. Gegen Mittag kamen wir in Aigues Mortes an
ein kleiner befestigte Ort, wo uns die Mauern sehr bewundert haben. Wir
gingen wieder durch, das Land der kleinen, weißen halbwilder Pferde,
Büffel, Teichvögel und mit Wind, der ununterbrochen durch Bläst,
durch das Schildrohr. Wir haben die Nationale Reserve in Camargue, Vaccarès
visitiert und fotografierten fielen verschiedene Teichvögel. Nach Mittag
haben wir uns in dem Sommerfrische und bekannten Strand St. Marie de la
Mer. Nach dem adriatischen Meer, dieses Meer hat uns enttaüscht. Das
Wasser war grau von starkem Sand den der Wind bewegte. Es war derselbe Wind,
als in Camargue. |
![]() Eine Woche nach der Auskunft, müssten wir zurück und wir sahen nimmer wieder Rika. Es war ein Fall, dass wir auf den Ausstellungen in Frankreich ihrer drei Töchter wieder trafen, eine aus dem ersten Wurf und zwei aus dem zweiten Wurf. Higie, Irka und Indra . Der Besitzer von Indra wollte durch die Ausstellungen ihn Stammbuch ausmachen. |
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| Später
erfahren wir, dass die Besitzer von Rika gescheitet haben. Porto fand ein
Heim unweit von Vergèze in einer Garage. Wo man ihm bald eingeschlafen
hat als zu „aggressiver“! Rika blieb mit Herr Alvaro, ihm gefiel
ihr unabhängiger Charakter. Sie haben sie nach Belgien kamen und Rika
war in einer Pachtgut in Grès-Doiceau, bei selben Familie die sie
früher nach den Süden brachte. Ich versuchte mehrmals in Kontakt mit diesem Menschen zu kommen, aber es war. Vor ungefähr einen Jahr Herr Bogojevski meldete uns, dass Rika dort seitens der Nahbaren vergiftet wurde, seitens einer Farmer-kommissions-, weil sie einige Hennen getötet hat. Was für Schade und Trauer ! |