Unsere
Reise nach Gard, haben wir bereitet abhängig von der Einladung des
Herrn Salomon. Es hatte den Plan in Macon ein Zusammentreffen der Sarplaninac,
aus seiner Züchtung, wie auch die jenigen von seinen Bekannten, wegen
eines Charaktertests (TAN-Test über natürlichen, eingeborenen
Eigenschaften). Er einladete mich die Rolle von Richter zu spielen. Außer
der Linie des Kopf von Sarplaninac, was das vorziehende Themen der Diskussion
über dem Benehmen von Sarplaninac war erfandest diesen Nahmen sehr
dumm und in dem hatte er genug Recht. Dies war nicht mehr „natürlich“
auch die Erziehung hat darin eine Rolle gehabt, viele Reflexe und benommene
Erfahrung.
In diesem Teste nahmen 7 Sarplaninac Teil: zwei Hündinnen des Herrn
Salomon, Alpha und Boon, als seine Züchtung, Everest, Emir und Eden
de los Torros, ein Sarplaninac aus der Züchtung Les Hauts de Malforêt,
Inhaber eine lokales Züchtung, einer, der aus Italien kam. |

       
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  Uns
hilft ein Dresseur, der die Rolle von Apachen spielte.
Alle Sarplaninac hielten sich indifferent, sogar sehr „liebenswürdig“
bei den Testen, welche die Reaktion von Wut und in normaler Weise hervorbringen.
Sie waren zeigte ausgezeichnet sozialisiert. Nur Boon zeigte ausgezeichnete
Arbeitsfähigkeit bei Aufpasse von Gegenstände, die Wachung seines
Herren u.s.w. Wir waren zufrieden, dass es uns die Gelegenheit gegeben war,
wieder zu sehen Everest, Emir und Eden. |

Als Rika fortging von uns, hatten wir sehr wenig Nachrichten und photos
von ihr. Und dies unter Vermittlung von Familie Bogojevski, niemals unmittelbar
von Familie Alvaro.
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Wir hofften dass sie während des sommers gerne ins Wasser ging
in die Quelle Perrier, welcher sich ganz nahe des Dorfs Vergèze
befindet, wo ihre Inhaber wohnten. Das sicher was nicht in Ordnung,
aber dies ging Rika nichts an. Gleichfalle hörten wir, dass Rika
ein zweites Mal Mutter war, Mutter der Welpen ohne Stammbuch, da sie
die Familie Alvaro nicht auf Konfirmation führte.
Der Vater war ein Rüde zücht bei den Bogojevski, Sohn von
Sljiva und Meda, sein Nahmen war Porto (wegen Rika?). Das war der schönste
Rüde von den drei aus diesem Wurf, nur war er etwa dunkel.
Antonetta nahm noch einmal an unsere Hunde und das Haus auf zu passen.
So hatten wir eine Woche Zeit für diese Reise.
Der Weg führte uns entlang der Fläche von Rone. Wir mieteten
ein Zimmer in einer erstklassigen Villa. Ich erinnere mich nicht mehr
auf den Nahmen den Ort, es war aber nahe von Vergèze und Nîmes.
Die erste Stadt, die wir besuchten war Orange und am stärksten
zieht uns das antike Theater an. Dieses römische Theater war das
beste erhaltene römische Theater von allen im Westen.
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Am gleichen Tag besichtigen wir auch Avignon. Leider war es zu spät
die innere Seite der Palast des Paps zu besichtigen.
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Wir halteten uns also vor dem Palast, wir bewunderten die Dach von Avignon
aus dem beiliegen Park, besichtigten wir die alte Brücke Saint Benezet.
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Zum Ende des Nachmittags kamen wir zur Pont du Gard und bewunderten eine
lange Weite dieses eindruckvoll Gebäude. |

Den nächsten Tag (den 22 Juni) haben wir die Stätte Bocaire und
Tarascon besucht und halteten uns mehren Stunden wegen Besichtigung des
Schloss in Tarascon aus dem XIV Jahrhundert. Wir waren wundert von der gotischen
Architektur, der Blick von der Mauerwerk auf die Umgebung und den Tapisserien,
welche Motive aus der griechischen und römischer Historie. Unweit von
dem Schloss befindet sich eine kleine Kathedrale. |

Den nächsten tag waren wir in Nîmes. Der Aufenthalt begrenzte
sich mit der Besichtigung der Arena und des Quadratisch Gebäude. |
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Wir spazierten auch durch das Zentrum der Stadt, machen einige Einkäufe
in den kleinen und eleganten Geschäfte.
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Nachdem gingen wir durch Camargue und besuchten Arles.
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Zur Zeit unseres Aufenthalts haben wir zweimal unter Anmeldung das Haus
der Familie Alvaro, aber beide Male, hatte ich den Eindruck, dass wir
im Wege waren. Beide Male hatten sie irgendwo zu gehen und eilten sich.
Der Weg führte uns durch kleine Kieferwälder, Weingärten
und den lila Lavendel Wiesen.
Stan naht eine Tasse Kaffe, an mich habe vorgezogen mich mit Rika zu beschäftigen.
Ich hatte vor ihr ausweiten Zeiten die Errinerungen von uns, dass ich
erfahre die Einzelheiten der Welpen, fotografieren und mit der Kamera
filmen.

Rika war eine ausgezeichnete Mutter, und Porto war eine Liebe von Sarplaninac.
Ich habe nicht früher oder später gesehen dass ein Sarplaninac
in dieser Weise seine Welpen leckte und pflegt. Das Gut war schön,
doch ich hatte Angst wie werden diese Welpen ein Heim ohne die nötigen
Papiere finden. Ich habe aber beschlossen dass die Hündin nicht so
schlecht gestellt war.
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Den
andere Tag haben wir den Hafen für die Jachten besuch, La Grande Motte.
Da waren hunderte von Jachten. Gegen Mittag kamen wir in Aigues Mortes an
ein kleiner befestigte Ort, wo uns die Mauern sehr bewundert haben. Wir
gingen wieder durch, das Land der kleinen, weißen halbwilder Pferde,
Büffel, Teichvögel und mit Wind, der ununterbrochen durch Bläst,
durch das Schildrohr. Wir haben die Nationale Reserve in Camargue, Vaccarès
visitiert und fotografierten fielen verschiedene Teichvögel. Nach Mittag
haben wir uns in dem Sommerfrische und bekannten Strand St. Marie de la
Mer. Nach dem adriatischen Meer, dieses Meer hat uns enttaüscht. Das
Wasser war grau von starkem Sand den der Wind bewegte. Es war derselbe Wind,
als in Camargue. |

Eine Woche nach der Auskunft, müssten wir zurück und wir sahen
nimmer wieder Rika.
Es war ein Fall, dass wir auf den Ausstellungen in Frankreich ihrer drei
Töchter wieder trafen, eine aus dem ersten Wurf und zwei aus dem zweiten
Wurf. Higie, Irka und Indra . Der Besitzer von Indra wollte durch die Ausstellungen
ihn Stammbuch ausmachen.
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Später
erfahren wir, dass die Besitzer von Rika gescheitet haben. Porto fand ein
Heim unweit von Vergèze in einer Garage. Wo man ihm bald eingeschlafen
hat als zu „aggressiver“! Rika blieb mit Herr Alvaro, ihm gefiel
ihr unabhängiger Charakter. Sie haben sie nach Belgien kamen und Rika
war in einer Pachtgut in Grès-Doiceau, bei selben Familie die sie
früher nach den Süden brachte.
Ich versuchte mehrmals in Kontakt mit diesem Menschen zu kommen, aber es
war. Vor ungefähr einen Jahr Herr Bogojevski meldete uns, dass Rika
dort seitens der Nahbaren vergiftet wurde, seitens einer Farmer-kommissions-,
weil sie einige Hennen getötet hat. Was für Schade und Trauer
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