LES MONTAGNES SERBES
OD SRPSKIH PLANINA
IN PARACIN IM JAHRE 1991
Den
Züchter Herrn Petar Sobek haben wir vor dem, auf den Ausstellungen
bekannt gemacht.
Wir
nahmen den Weg um seine Hunde zu sehen. Unterwegs besuchten wir die Resavska
Grube die sehr reich mit Stalaktiten und Stalagmiten ist. Nur 3 Kilometer
sind für die Besucher wegen Besichtigen zur Verfügung gestellt.
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Wir
haben auch das Kloster Heiligen Petka besucht, das im Morava-Still gebaut
ist.
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Die
Familie Sobek Emfang uns sehr herzlich. Wir blieben bei ihnen auch übernachten.
Den nächsten Tag führte uns Petar zu ihren week-end Haus, wo er
seine Sarplaninachunde hielt. Eine von den schönsten Hunde war die
Hündin Alma. Sie ist die Schwester von Ari-Blejk, den dunklen Hund, dem wir schon auf zwei Ausstellungen bewundert haben. Sie war hoch und kräftig, mit starken Knochen, licht, wie unsere Lola. Es war dort auch ihre Mutter. |
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Nachmittag führte uns Herr Sobek die Hunde an seiner Züchtung zu sehen, die sich in der Stadt von Paracin befindet. Zuerst sahen wir einen Nachfolger der Hündin von Pera und Dingo-Ben, welcher mir, wegen seinen imposanten Kopf, gefiel. |
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Ich werde auch eine interessante Erzählung erwähnen. Unweit von Paracin, bzw. bei Aleksinac, Stadt die für ihre nahe Kohlenanlagen bekannt ist, bei der Lokalität Gornji Adrovac, befindet sich die Kirche der Heiligen Dreieinigkeit, die an der Stelle gebaut ist, wo ihm Jahre 1876 in den Serbisch-Türkischen Kriegen der Oberst N.N. Raevski umgekommen ist. Dieser Offizier diente den grossen russischen Schriftsteller Tolstoi als das Bild von Vronski in dem Roman Anna Karenina und unter seinen echten Namen war er etwähnt auch in dem Roman Krieg und Frieden. Den Roman nach, gleich nach dem Selbmord der Anna Karenina, die sich unter einem Zug würfte, wegen ihrer Libesdrama, Vronski, bew. Raevski voll Trauer wegen dem Verlust der geliebten Frau, richtete sich als Freiwilliger den Serben in dem Krieg mit den Türken an. Er war unter der Kommande des bekannten General Cernjajev. Auf dem Photo, welches den Generalstab von Cernjajev vorstellt, Raevski ist der dritte von links. Der Raevski erreichte Serbien am 1. August und kam schon am 20 August, mit 36 Jahre, um. Die russischen Freiwilligen waren diejenigen die in grösster Anzahl anderer Nationalitäten, zwischen 3.500 bis 5.000 in diesem 1876 Jahre. |