LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

1991 UNSERER LETZTE SOMMERURLAUB AM MEER.

   Wie jedem Sommer verbrachten wir die hälfte August und September am Meer, auf Bisevo, der kleinen «Robinson Insel», unmittelbar nach der Insel Vis. Bisevo befindet sich in der Mitte vom Adriatischem Meer, nach den italienischen Territorialwasser. Die Hunde blieben zu Hause unter Bewachung unserer Bedienerin Antoinette. Wie gewänlich war dies keine echte Erhoelungszeit, weil wir fast immer beschäftigt waren mit dem Bauen unseres Sommershauses welches sich auf dem Gippfel dieser wunderschönen Insel befindet.


Dort verbrachten wir alle unsere sommerurlaube von dem Jahre 1965, dass kann ihnen sagen wie wir in diese Insel verliebt waren. Dort ist die Natur nicht vom Mensch angegriefen, es bestehen keine Wege für die Motorwagen, nur für die Eseln, Es gibt keine Geschäfte und Restaurante, mit Ausnahme der 2 Monaten in der Hochsezone und im Laufe vieler Jahre gabe es kein elektrisches Licht. Die Leute sind vollkommend abhengig von der kleinen Motorlinie. Es ist ein kleines Motorkannschiff das zwischen der Insel Vis und Bisevo hin und zurück verkehrt. Im Winter ist keine menschliche seele auf der Insel, aber im Sommer sind die Haüser voll von Fischerfamilien. Die Natur ist sehr freundlich, die Wege führen Euch durch Weingarten und Kiefernwälder. Der südlicher Teil der Insel ist ganz unbewohnt und wild, bedeckt mit Dorngestrüpp und beendet mit fallendem Steinboden, auf welchen sehr grosse Wellen vom Süden schlagen. Während des Mittagszeit hört man nur die Zikade. Auf dem Strand, unter der Kiefernbaümen wachsen Pflanzen aus der Familie von Lylien, wessen Blüten wunderbar riechen. Im Früling ist die Insel ganz verschieden, alles ist grün, alles blüht und duftet.
   Als wir unsere Insel verliessten, waren wir noch nicht bewust, dass der Krieg ganz nahe ist. Aber im Laufe der Durschreise über Serbien waren wir bewusst von Mobilisierung und Bewegung von Truppen. Nach mehreren Jahren vom Krieg und unsichere Zeiten, waren wir ein wenig älter geworden. Es sammelten sich Gesundheitsprobleme und so schritten wir nie mehr auf unsere geliebte Insel. Jetzt möchten wir dieses Haus verkaufen, da es der Sonne und schlechten Wetter unterliegt und niemand da ist es in gutem Zustand zu halten.

   Als wir in Beograd bei meinem Eltern ankamen, haben wir mehrere Züchtungen von Sarpalaninac besucht. Wir gingen wieder nach Sremska Mitrovica zu Perakovic. Zlatko zeigte uns seine Hunde, es waren neue Hündinen und ein junger Rüde, Artur, der sehr offene Ecken der Beine hatte, und war weit von dem Werte eines Tarzan.
Lola

Zlatko führte uns in mehrere Hofe die Sarplaninac zu zeigen. Er zeigte uns einen Rüden der 10 Jahre alt war und der fast ganz blind war und seine Tochter Lola . Beide hatten ein wenig kuglige Augen.

Lola



In einem anderen Hofe, zeigte er uns eine wunderschöne grosse Hündin, die ebenso Lola hies.
   Nach dem führte er uns zum Stevo Vasic. Der ehemaliger Züchter von Sarplaninac übergang zur Züchtung von Kaukasischer Owtcharka.



Eine längere Zeit bewunderten wir seinen Kaukasischen Rüde, der so ähnlich war einem schönem Sarplaninac, dass man schwer sagen konnte, dass es sich um eine andere Rasse handelte.








Das war nicht der fall mit seiner Hündin sowie mit anderen Rüden.




Tajson
Sveto hatte noch ein Sarplaninac paar, Tajson, den wir schon in Kragujevac sahen und eine Hündin. Tajson war der Typ wie Arap, er war leichter, aber sehr harmonisch. Später machten wir Beckanntschaft mit einen seiner Söhne, und ein Paar Jahre später auch seinen Enkel, Bigor, in den letzten Jahren Besitzer Boban Petrovic aus Nis.


Karabeg    In der Umgebung von Beograd, in Baric, haben wir wieder unseren Freund Goran Neskovic besucht.
Damals hatte er als Rüde Karabeg, der schon 8,5 Jahre hatte. Karabeg war noch immer gut beweglich. Ohne Problems konnte er aus dem Box 2 m. hoch springen. Karabeg hatte die Farbe eines Hirsche, war bescheiden hoch. Er hatte einen schönen starken Kopf, ausgezeichnete Läufe, Winkelung und Bewegung.
Bula







Von Hündinen hatte er Minika und Bula, beide aus der Linie «Mitrovacka», lange Fang und sehr wenig ausgedrückte Stop.




   Nach der Ausstellung in Cacak, besuchten wir die Züchtung «Vujanski» des Ehepaar Skipic-Bojovic. Frau Vesna Bojovic war mit seinem ehemaligen, verstorbenen gatte Milos Bojovic die erste Inhaberin einer Zivilen Züchtung von Sraplaninac in Serbien. Sie hatte eine ungeheuere Erfahrung. Herr Skipic ist auch ein langjähriger Züchter dieser Rasse und ohne Zweifel der beste Kenner der Rasse Sarplaninac. Sie zeigten uns eine Hündin, die, wie sie sagten eine grund Herkunft hatte. Sie war wirklich gelber Farbe, aber ich bin nicht ganz sicher über ihrer Herkunft aus den Bergen.

Dann müsten wir bewundern einen jungen Rüden, eine neue Hoffung der Züchtung, der Zoro-Bucko hies. Er war der Sohn von Gari-Korab, den wir gelegenheit hatten auf der Ausstellung in Kragujevac und Kostolac, zu sehen.
                   
Zoro-Bucko war sicher besser als sein Vater, aber er hatte noch welche Lymphatische Eigenschaften. Sein Porträt befindet sich auf dem Umschlag des ersten Buches über Sarplaninac, wessen Autor Herr Skipic ist. Er hatte kurzen aber strengen Körper, mit guten Läufen und Winkelung, was nicht der Fall bei seinem Vater war. Nachdem ich sagte, dass mir besser gefallt ihr Sieger Cer-Meda Marsoniski, Frau Bojovic beeilte sich mir zu zeigen, dass dieser Hund kein gutes gebiss hat.

   Wir machten auch Bekanntschaft mit einem langjährigen Züchter von Sarplaninac, Cvetko Milic. Er wohnt in Jajinci, nahe von Beograd.
Er zeigte uns den jungen Rüden, der Sohn von Dingo-Ben, der mehrere Fehler hatte,













eine junge Hündin die nach meinem Geschmack etwa zu schwarz war.Pacha




Er besitzte noch eine kvalitete Hündin, Malena, wessen Photographie mir nicht gut ausgefallen ist. Gelegentlich der Diskussion über kleineren und kompaktigen Typen von Sarplaninac, Cvetko führte uns in eine Wohnung nach Cubura, wo wir den Hund Pasa sahen. Er war sicher von guter Zukunft, aber er scheinte mir zu dick, mit zu viel Bauch und ein wenig lang.
   Wir besuchten noch andere Züchtungen und zwei Ausstellungen, über welchen in der nächsten Vortsätzung.