LES MONTAGNES SERBES
OD SRPSKIH PLANINA
WIEDER BLEIBEN WIR OHNE EINEN RÜDE
![]() ![]() Mit 18 Monate fing er an unseren Rüde Dadas zu ergern mit dem Wunsch der Führende zu werden. Es kam zu schrecklichen Zusammenstossen zwischen den beiden Rüden und sie waren schwer verlezt. Nachdem, Vucko probierte sich dem Dadas anzupassen, aber dieser wollte ihm nichteinmal sehen. Wir waren gezwungen die beiden ausernander zu halten. ![]() Im August 1985 war es uns gelungen Vucko älteren Leuten zu verkaufen. Diese hielteten ihm mit viel Liebe bis zu seinem Ende. Ich habe ihn im Auto zu neuen Inhaber geführt, sah aber nicht gut den Weg von Tränen und Kummer. |
Im Herbst 1985 fang Dadas zu hinken mit dem hinteren linken Bein. | |||
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Wir führten ihm zu den Tierarzt von meiner
Kollegin in das noble Viertel von Lütich, mit dem Wunch ihm eine Aufnahme
der Hüften zu machen. Der Tierarzt erzählte vieles, unter anderen von einen
Rentgenapparat, den er über mich, da ich zu dieser Zeit als Arzt an der
Fakultät arbeitete, beschaffen. Er hat den Hund eigeschlafen noch vor er
seine Röntgen Aufnahme gemacht hatte. Ich habe bemerkt, dass der Hund ohne
Atem blieb. Es zeigte sich, dass er kein Mittel für eine Wiederbelebung,
sowie auch keinen Sauerstoff hatte. Noch weniger wusste er ins Herz Adrenalin
einszupritzen. Er hat den hund nicht ausgewiegt und ich bin überzeugt, dass
die Dose von Anestetigen zu hoch war. Wir gingen von dort aus mit Tränen
verschleiherten Augen und den 4 ½ Jahre alten Hund, welchen ein ungeschulter
Tierarzt getötet hat. Den Dadas fehlte damals nur ein CAC um Sieger Belgiens
zu werden. Wir hatten für nichtsmehr Lust. Ich habe verpasst zu erzählen, dass wir noch unmittelbar vor Zoé und Dilbas einen jungen Sarplaninac Rüde, Acim gehabt haben und welchen wir mit 2 Jahre verloren haben. |
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Ihm tötete ein Lastwagen in der Hauptstrasse. Er wollte nicht horchen, als
ich ihm rufte zurück zukommen, als ich ihm freilasste sich ein wenig auszulaufen.
Im Juni 1986 Jahre machten wir eine Reise um einen schon erwachsenen Rüde
für uns zu beschaffen. Durch meiner Mutter, die eine Aufgabe bekam Austellungen
zu besuchen und Adressen zu sammeln, welche für uns interessant waren. Der
Weg führte uns zu erst nach Slavonska Pozega zum Züchter Ljubomir Kekanovic.
Am Wege aus Belgien erspäteten wir uns er war schon auf der Ausstellung
in Ungarn. Seine Frau zeigte uns die Hunde. Keiner einziger hatte uns impressioniert.
Wir hatten den Eindruck, dass sie alle ähnlich sind. Auch unsere Hunde sind
ähnlich, aber doch unterscheiden sie sich untereinander. Dort ware jedoch
alle Hunde gleich. Es steht, dass die Wurfe gleichartig waren, etwas was
die Züchter suchen und schätzen. Diese Aufgabe war bei diesen Hunden mit
100% erreicht. Gerade das hat uns zurückgehalten. Wir folgten den Weg weiter nach Dubrovnik. Dort wollten wir die Züchter Nada Glavinovic und Micha Juretic besuchen. |
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Sie hatten nur ein Rüde schlechter Qualität. Er hatte einen durch eingefallenen Rücken und andere Fehler. |
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Ihr bestes Weibchen war Dezi von Mirb, Sieger Jugoslawiens, aber zu dieser Zeit hatte sie einen Wurf und war in schlechter Kondition. Das ienzige sehr schönes Wesen, war die Schwester von Dezi, Dona von Mirb. |
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Mit ihr machte ich sogar einen Spaziergang durch die Stadt Dubrovnik zu welchen uns der Weg niemals mehr führen wird, wegen den veränderten Umständen. Niemals mehr werden wir über den glatten schönen Steinboden von Stradun gehen, die Festung , |
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den Fürstlichen Palast, die Kirchen und das wunderschöne blaue Meer, sehen. Alles dies bleiben jetzt nur schöne, liebe Errinerungen. |
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![]() Etwas später durch unsere Vermittlung, kam Dona nach Belgien zum Züchter Daniel Vasanne, wo sie eine auszeichnete austellungs-Karriere machte. |
Der Weg führte uns über den Berg Cakor und Sandzak nach Prokuplje. In Prokuplje hatte der Züchter Stanisic einen Rüde Egor, 2 ½ Jahre alt. Er wollte ihn verkaufen zu einen hohen Preis. Egor war ein sehr schöner Hund, hoch, mit dunklen Farben, sehr reich behaart, ein wenig leichterer Gestallt. Uns gefiel nicht sein Gang, er bewegte sich wie ein Fräulein. Er hatte ein Mangel im Laufe. Er war ein genügend scharfer Hund. Es folgte eine Austellung in Nis. Wir verständingten uns mit Stanisic, auf diese zu kommen um den Sieg von Egor zu erleben. Leider Egor war der zweite, wegen sein Bewegen, nach dem Sem von Ljubomir. Sem war ein wunderschöner Hund, er war verschieden von denen, die wir in der Züchtanlage sahen. Villeicht weil er älter und mehr dunkel war. Zu dieser Zeit war er nicht zu verkaufen. In Nis machten wir bekanntschaft mit einer ganzen Reihe von Züchter von Sarplaninac und hörten, dass ein Lehrer Inhaber eines schönen Zweijährigen Hunde ist. Er hatte nicht vor ihn zu verkaufen, aber als er hörte, dass wir vom Auslande kamen, fang er an sich zu überlegen. Wir haben vereinbart in sein Dorf in der Nachbarschaft von Topola zu fahren um den Hund besichtigen. |
Als wir nach Beograd zurück kamen, hatten wir noch eine Adresse, welche uns Voja Anastasijevic gab, sonnst vieljähriger Züchter und Richter für diese Rasse. Es handelte sich wieder um einem zweijährigen Hund Laki, bei einem Mensch in Kaludjerica. | |
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Laki gefiel uns sehr, sehr stark. Er war gross, lustig, schön und bewegte sich schön. Aber wir hatten Schwierigkeit seine Zähne zu besichtigen und hatten zu Ende sie nicht gesehen. Er hatte ein wenig lichte Augen. Da anschliesste sich uns ein anderer Kenner der rasse, der so noch den Hund geschätzt hat, dass wir zu Ende von so wiel Insistieren fortgelaufen sind. Später zeigte es sich, dass dieser Mann Obrad Skipic , Züchter aus Beograd war. Ungefähr ein Jahr später , haben wir über diesen Hund ein Gespräch mit Onkel Voja gehabt. Er sagte uns, dass Laki schöner als Arap war. Auf meine Frage warum Arap auf der Austellung vor Laki war, das war darum, weil der Richter die Zähne von Laki nicht prüfen konnte. Nach einer Zeit erfahrten wir, dass Laki Vorbiss unterbissen war und, dass "gute Liebhabern der Rasse" Zigaretten in seinen Gebiss gelöscht haben, damit ihn zu dressieren sein Maul nicht zu öffnen. |
![]() In den nächsten Tagen gingen wir ins Dorf Krcevac, nicht weit von Topola. Höher von Topola befindet sich Oplenac, ein Berg auf welchem sich ein Historisches Denkmal-die Kirche Sv. Djordje mit der Totengruft des König Petar I befindet. Die Kirche hat 6 Kuppeln. Von Aussen ist die Kirche aus weissen Marmor gebaut. Von Innen ist sie mit Mozaiken ausgeschmückt. In ihrer Totengruft sind alle Mitglieder der königlichen Familie Karadjordjevic begraben, ausser den König Petar II, der in Amerika gestorben und begraben ist. |
Der
Lehrer und seine Frau erwarteten uns. Es ware scheinbar, dass er entschlossen
war den Hund zu verkaufen. Arap hatte uns gleich fasciniert. Er war nicht
besonder stark, aber er war sehr harmonisch..Er hatte schönes langes Haar
und bewegte sich wunderbar mit Würde. Er war dunkel und lustig. Dem Besitzer
und Bauern nach, war er ein sehr scharfer Hund. Als ich beschlossen habe
in den gazaumten Raum, wo sich Arap befand, einzugehen und ihm an die
Leine nehmen, alle Zuschauer läuften weg. Sie dachten, dass Arap mich
zerreissen wird. Ich sagte mir, dass ein anderer Weg micht besteht, wenn
wir entschlossen sind ihm wegzuführen, und ich trat tapfer zu dem Hund
ein. Der Hund nahm uns ruhig an und ging mit uns in den Lieferwagen ein,
als ob er nur gewartet hat mit uns spazieren zu gehen. Die Reise nach
Belgien verging ohne Schwierigkeiten. Arap verbracht die Nacht im Lieferwagen,
wir im Hotel. In unserem Haus fand er sich gleich aus. Zuerst hat er sich
gleich gerauft mit der eingebildeten Zoé, weil er auch nicht nachgabe.
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Der Arap emfang die ersten gäste mit lauten Bellen, als diese sich im
Wohnzimmer befanden, nahm er sie ganz normal an. Die Besucher konnten
ihm auch schmeicheln. Er war ein guter Wächter, aber mit unserem Besucher
mild, soweit wir anwesend waren. Sein ganzes Leben blieb er der "Schreck"
für andere unbekannte Hunde. Diese seine Eigenschaften machten uns viel
Unannehmlichkeiten bei Besuchen von Austellungen. Man musste gut aufpässen
und reagieren auf alle Seiten, daer nach jedem Hund angreifen wollte.
Dies jedesmal wenn wir ihn gehindert haben einen fremden Hund anzupacken.
Anderseits war es nicht nötig seinen Stand zu kontrolieren. Er zeigte
sich natürlich gut, was ein grosser Vorteil war.
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Arap,
der zu uns kam als er zwei Jahre alt war, konnten wir nimmermehr erziehen,
wie wir es wünschten. Nach den Arap, hatten wir eine Reiche von Hunde,
die keine Lust hatten sich in dem Ring zu zeigen, indessen sie in unserem
Garten wunderbar lauften. Doch am Ende hatten wir einen Hund, der bei
uns 12 ½ Jahre ein normales Hundeleben verbracht hat. Die schwarze Serie
war unterbrochen.
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