LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

DILBAS VERSCHWUNDEN, AUSKUNFT VON DADAS.

Dilbas hat sich entwickelt in einen wunderschönen uns kraftigen Rüde. Er hatte einen ausnahmsweise starken Körper, einen schönen und grossen Kopf, eine hohe Fang, sehr schöne Zähne und einen sehr angenehmen Karakter. Selbverständig hatte er auch seine Mangelhafftigkeiten, etwa mehr klare Augen und Kehlhaut. Nach 18 Monaten ging er auf Austellungen. Gerade auf einer Austellung waren wir besorgt mit seinem Benehmen. Er scheinte ängstlich, so wie verloren aus und schüttelte ständig seinen Kopf. Dies war der Anfang einer unheilbare Hirnkrankheit, die der Tierarzt als Encephalitis bezeichnete. Er verlor das Sehen und den Geruch, er konnte nimmer mehr Nahrung erwischen, kein Wasser mehr trinken. Totz dem, bleib er angenehm, lustig und hatte guten Appetit. Er hatte noch immer eine grosse Neigung fürs Leben. Wir haben alles vorgenommen-eine Kortison therapie und Homöopathie. Sein Zustand bleib Monatelang ohne Aenderung und wir haben unsere Gesundheit deswegen verloren. Endlich kam die "grosse Entscheidung" und Dilbas untergang eine Euthanasie im Frühling 1983 Jahre, als er ungefähr 2 Jahre alt war.
So waren wir gezwungen sich umsehen ein neuen Rüde zu finden. Es war uns bakannt, dass bei dem Züchter Boskovic in Jugoslawien, noch ein Rüde, der Bruder vin Dilbas verlieb. Wir fangen mit ihn Verhandlungen an, uns ihm zu verkaufen. Da Herr Boskovic einverstanden war, machten wir uns aus den Weg nach Matchva, um den Hund zu übernehmen. Unterwägs mieteten wir einen Kahn und verbrachten einen Tag im Besuch der sehr bekannter Obedska Bara . Das ist ein alter Arm von dem Flusse Sava der ein natürlicher Reserwat von Teich-Vögeln ist. Gleichfalls ist das eine reiche Gegend mit Wild-scweinen. Obedska Bara
Obedska Bara Obedska Bara
Matchva ist eine Gegend südlich von dem Fluss Sava, welche sich verbreitet bis zu dem Fluss Drina in Westen und Kolubara im Osten. Ausser den Bergen ist diese Gegend sehr reich in Felder, mit sehr guten Erde für eine Agrarwirtschaft. Herr Boskovic hatte seine Eltern unter dem Berg Cer und hatte dort ein Sommerhaus gebaut.

Matchva

Berg Cer
StepanovicWenn ich schon Cer erwähne muss ich etwas von der Geschichte Serbiens erzählen und über der berühmte Schlacht von Cer aus dem ersten Weltkrieg. Dieser Krieg began nämlich mit der Cer Schlacht, die von 15 bis zu 24 August 1914 dauerte. Als die V Oesterreich-ungarische Armee den Fluss Drina übergang und nach Serbien eindrang und die II Armee den Fluss Sava übergang und die Stadt Sabac okuppierte. Gegen dem Befehl der Hauptkommande, die Schlacht fang nicht mit dem seitigen Angriff an, gegen den Oesterreich-ungarischen Kräften, sondernes kam zu einen frontalen Angriff der serbischen Armee. Die serbische Armee war unter der Kommande von Stepa Stepanovic, welcher für den Erfolg dieser Schlacht den Titel von VoÏvoda bekam. Es ist der höchste Rang, der ehemaligen serbischen Armee bestand. Zwei Oesterreich-ungarische Armeen waren besiegt und zum Rückgang gezwungen. In dieser Schlacht nahmen 200 000 Oesterreich-ungarische und 180 000 serbiche Soldaten, teil. Die Opfer waren sehr hoch, es kamen 25 000 Feindsoldaten um, und 4 500 kamn in Gefangenschaft. Seitens der serbischen Armee fielen 16 045 Soldaten und 250 Offiziere. Das war der erste serbische und Alliierte Sieg im ersten Weltkrieg. Er erhöhte die Würdigkeitung der serbischen Armee und hatte den Beitrag, dass die Oesterreich-ungarische Armee mit verspätung die Koncentration der Armee am russischen Front erreichte.
Die Reise durch Matchva erwaeckt in mir die Errinnerung auf ihren grossen Sohn, den berümten serbischen Mahler und auch unser persönlichen Freund-Milic von Matchva , welcher zu Früh, im vorigen Jahre gestorben ist. Da ist eines seiner Bilder welches Voïvoda Stepa Stepanovic vorstellt .
Milic de MatchvaVoïvoda Stepa Stepanovic
machten wir gleich ein  Familienbild

SUnter den Berg Cer, erwartete uns Herr Rade Boskovic mit seinen alten Eltern. Es war für uns traurig zu sehen den Dadas gebunden mit einen Strick am Pflaumenbaum. Wir baten, dass man ihm ein wenig frei lässt. Wir waren aber gleich erstaunt zu sehen, dass er Tauben im Garten fang und sie zusammen mit den Federn ass. Es waren viele Tauben im Hofe. Warscheinlich hatte der Hund Bedarf nach Proteinen. Die alten Eltern hatten bitter geweint, als wie sahen, dass wir ihren "Darko" (so rufften sie ihn) mit uns zuhrten. Auch der Hund zeigte, dass er in seinen Hof bleiben wollte. In Beograd machten wir gleich ein Familienbild .
Dadas


Als Dadas nach Belgien kam, erwartete ihn die sehr territorische und stretbare Zoé. Der Krieg aber daurte nur einige Tage, dann war alles in Ordnung. Dadas war auch ein hoher und starker Hund, so wie Dilbas, etwas mehr dunkel, auch mit lichten Augen und ein wenig offenen Ecken bei den hinteren Beinen. Bei uns wurde er noch grösser und bekam eine enorme Brust. Er war sicher über 70 Kilo schwer. Er hatte einen fantastischen Karakter, nie hatte er fremde Hunde sowie Leute angefallen. So blieb Zoé die wichtigste Kommandantin im Hause. Wir konnten endlich einen Nachwuchs von Zoé planieren.
Dadas
Dadas