LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

DIE ERSTEN FERIEN DER SARPLANINKA ZOE

Ende Vormittags kamen wir in Ohrid an. Gleich suchten wir eine Unterkunft. Es war ein Zufall, dass wir ein Privatzimmer fanden, auf der gleichen Adresse wie unsere Wohnung in Belgrad. Die Inhaberin der Wohnung war eine mittelalte Frau. Sie nahm Zoé an zu schlafen auf der Terrasse, Zoé aber schlieft öfters im Zimmer bei dem Kopfteil des Bette.
Wir verbrachten dort einige 20 Tage, genossen das Sitzen am Strande des See Ohrid bei wunderschönen Wetter. Zoé folgte uns überall nach, ausser wenn wir heilige Denkmäle besuchten. Während wir abwesend waren, kümmerte sich um Zoé die Hausfrau. Zoé war sehr neugerig und wanderte am Strand herum, ging den Badeleuten und Spaziergänger nach.
Als ich am Strande liegend die Sonne genossen habe, zog sie mich beim Haar, zupfte mein Badetuch.




Einmal wollten wir Zoé einwenig mit Kraft zwingen ins Wasser zu gehen. Das war unserseits ein grosser Fehler. Ihr ganzes Leben, dieser tapfere Hündin behielt Angst vom Wasser, was immer es sei : Meer, See oder Fluss.
Das sehr schöne dunkelblaue Ohridsee liegt auf einer 695 Höhe und hat ein sehr mildes Klima. Es ist 30km lang, 15km breit. Die grösste Tiefe beträgt 294m.





Das Wasser ist durchsichtig bis zu 24m. Die Natur ist unberührt. Die Grenze mit Albanien läuft entlang des südlichen Teil des See.


Die alte Stadt Ohrid, früher Lihnidos, liegt am nordlichen Teil des See ; eigebaut zwichen Bergen und besonder Teilweise verstekt von der burg von Samuilo. Sie abbildet sich in dem klaren Wasser des See. Die Burg ist im orientalen Stil. Die Häuser verbreiten sich von unten bis nach oben. Sie sind weiss mit dunkel brauen Balken, offt mit Balkons. Die Dächer sind mit alten Dachzieglen. Die Strassen sind sehr eng. Niemand konnte besser vorstellen die einmalige alte Architektur der südlichen Städten i Jugoslawien, wie auch von Ohrid, als Ljubomir Ivanovic, dessen Zeichnungen echte Malerei seinen. Die Stadt Ohrid ist eine antik Stadt, reich mit Kirchen und Klöstern mit prächtigen Fresken und Ikonen.. Ebenso mit geschnitzten Holz (von der berühmter Schule aus Debar). Die Stadt Ohrid ist ein wichtiger, einer der grössten Punkte der slawischen Kultur. Kliment und Naum, Schüler der heiligen Cyrill und Methode verbreiteten die cyrillische Schrift und öffneten im Jahre 893 der erste slawische Universität.
Jeden Tag besuchten wir eine von wunderschönen Kirchen. In Mitte der Stadt haben wir der Dom der Heiligen Sophie (IX Jahrhundert), das älteste und merkwürdigste Denkmal besucht. Weiter die Kirche Bogorodica Perivlepta und am Rande der alten Stadt, auf einem kleinen Berg, das Kloster Sv. Jovan Kaneo.
Als andere archeologische Sehenswûrdigkeit möchten wir die Festung von Samuilo (V-Jahrhundert), die Basilika von Studenciste mit ihren Mosaik aus dem V-Jahrhundert und das Theater antik erwähnen.
Auf den östlichen Ufer des See, unter anderen, haben wir das sehr malerisch Kloster Sv. Zaum entdeckt. Ein anderer Ausflug fürte uns nach Süden, auf die albanische Grenze, wo sich das Berühmte Kloster Sv. Naum aus X-em Jahrhundert befindet und bekannt ist wegen seinem Ikonostas in geschnitzten Holz und einigen wertfollen Ikonen.
Eine Anekdote über unsere Zoé ist mit diesem Ort verbunden. Vor dem Kloster hatt sie einen zerquetschten und zerfallenen Frosch gefunden und dem Instinkt einen verhungerten Welpe nach, nahm sie den Frosch in den Mund. Gerade in diesem Moment kam ein Bastard vorbei, der mit Zoé Freundschaft schliessen wollte. Der Emfang den sie vorbereitet hat, war mehr als kalt, wie man es vom Foto sehen kann.
Die andere Etape war das See Prespa. Der Weg führte uns entlang des Berge Galicnica, eine sehr breite Gegend, die sich in einen nationalen Park entwickelte welcher reich in wilden Tieren ist. Darum hat man uns geratet nicht viel den Wagen zu verlassen. Es war auch nicht unmöglich einen Beeren zu treffen. Unseren Blick hatte angezogen eine Herde von Büffeln, die sich zum Baden vorbereiteten. Das See Prespa ist viel verschieden vom Ohrid, es ist weniger tief und hat eine mehr grüne Farbe, jedoch ist er gleich schön. Der Berg Galicnica ist genuck kahl.
Wir haben probiert alle Restaurants von Ohrid. Das beste fand sich auf dem Ufer, in welchem wir die Forellen aus dem See geniessten. Der markt von Ohrid war sehr malerich. Wir besichtigten ihn und wiegten unsere magere Zoé. Am Ende unseres Aufenthaltes, als Zoé gute zwei Monate hatte, und einen ausgezeichneten Appetit wiegte sie nicht mehr als 6 kg.
Der Weg züruck war lang, wir machten ihn ohne Aufenthalt. In Belgrad wartete uns ein Welpe-Sarplaninac, ein Mänchen, den wir noch früher, von Belgien aus, reserviert hatten von einem der besten Züchter. Unsere Unzufriedenheit war sehr gross als wir dort einen sehr grossen Welpe, sichtlich viel älter als es der Züchter uns vorstellte, und ein Invalid der vornen Beine. Der ganze Vorderfessel lag am Boden, er bewegte sich wie Charly. Wir nahmen ihn ins Haus, er tat mir leid und ich dachte, dass man dies verbessen kann. Ich war bewusst, dass einige Leute, "Stützer der Tiere" mir nachtragen werden, dass ich nicht genug gut den Welpe gepflegt habe. Nach zwei Tage zeigten wir den Welpe einen voragenten Tierarzt-Proffessor an der Universität in Belgrad. Er ratete uns den welpe dem Züchter zurück zu geben, weil so ein Fehler nicht geheilt werden kann. So blieb Zoé, bis auf weiterhin ohne Partner. Man musste warten auf ein anderen Rüden.