LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

TEST MIT DEN SCHAFEN




In der letzten Sonderausstellung "la Nationale d'Elevage", der CBEI (Club des Bergers de l'Est et Italiens = Club der Osten-und Italienische Schäferhunde) hat einen neuen Test für unseren Hunden eingeführt, jetzt optional, "den Test mit der Schafe".
Zwei Hündinnen von meinem Zucht haben daran teilgenommen und so habe ich einige Bilder über deren Beteiligung.
Seitdem frage ich mich, welche Schlußfolgerungen die Organisatoren von solchem Test haben.

DUSKA


Wie ich bereits, in den ersten Artikel dieser Serie, beschrieb:
"Alle diese Rassen haben den Beschützerinstinkt in ihr Erbgut. Die Arbeit um zu beschützen von einem erwachsenen Hund wird das Resultat dieses Erbens sein und von seiner Integration im Leben der Schafherde.
Um ein guter Schutzhund zu sein soll der Hund zuerst unabhängig fungieren, er soll imstande sein allein Entscheidungen zu treffen wenn nötig, er soll überhaupt nicht den Instinkt zum jagen in seinem Erbe haben, er soll nicht zu brutal sein, und nicht zu spielerisch bezüglich den Schafe. Andererseits sollen die Schafe von einer Rasse sein die zusammen, in einer Menge bleiben, nicht zuviel zerstreut, sonst wird der Hund das Gefühl in einer Menge zu leben, nicht bekommen und er wird nicht genügend anhänglich sein.
Die Vorbereitung des Welpen für seine zukünftige Aufgabe, Beschützer der Herde, soll im alter von 7 bis 8 Wochen anfangen. Der Welpe wird von alle anderen Hunden, die seine Meute bildete und auch von der Familie des Schäfers getrennt. Er soll so wenig möglich Menschen sehen. Er soll in einem Schafstall von ungefähr 15 m² gebracht werden, zusammen mit 3 bis 6 Lämmer (männlich) oder weibliche Lämmer wenn es keine männliche Lämmer gibt und er wird sein eigenes Plätzchen haben wo er essen und schlafen kann. Es ist nötig um die Mitbewohner zu wechseln, so dass der Hund sich an andere Schafe der Herde gewöhnt. In einer ersten Zeit, wenn ein Schaf sich zu aggressiv gegenüber einem Welpen benimmt, soll es durch ein anderes Schaf ersetzt werden, ein friedliebendes. Das Ziel ist das den Welpe sich mehr an der Herde dann an seinem Herrn oder dessen Familie anhängt und das er nicht flieht oder zurück nach Hause rennt. Mit der Lämmer spielen wird seine Beziehungen mit dem verstärken aber das Spiel soll nicht zu heftig werden. Der Hund soll wilde Hunde oder die Hunde des Bauernhofs nicht folgen. Andererseits soll er korrekt in der Anwesendheit von Hütehunden handeln, der nicht unabhängig sind und auf Kommando der Schäfer arbeiten. Die Differenz zwischen diese zwei Hundegruppen ist dass die Hütehunde die Herde als ihre Opfer betrachten aber mit einem Instinkt von gehemmter Plünderung dort wo die Schutzhunde die Herde als gleichgestellter Sorte betrachten."

HODESSA




Die Hündinnen, die in diesem Test teilgenommen haben, hatten noch nie Kontakt mit den Schafen. Von dem Verhalten der Schafe sieht es aus alsob die auch keine Hunde gewohnt waren. Eine Hündin war 4,5 Jahre und die andere war jung, 1 Jahr alt.
Wenn die erwachsenen Hündin eingetreten ist, habe die Schafe sich im Block positioniert, bereit um die Hündin anzugreifen. Die Hündin fühlte sich deutlich unwohl, obwohl sie bereits mehrfach den Beweis gestellt hat eine hervorragende Sozialisation in vielen Situationen zu haben.
Die junge Hündin wurde erst erlaubt sich die Schafe, durch den Zaun, anzusehen. Die kleine Herde hatte ein anderes Verhalten und nach einiger Zeit, hat Hodessa, so ist ihr Name, eindeutig gezeigt dass sie bereit war um mit den Schafen zu spielen.
Leider wurde der Test in diesem Stadium gestoppt.
Ich glaube, da es sich um Hunde, die nicht mit der Schafen aufgewachsen sind, man nur beurteilen kann ob die einen großen aggressives Verhalten gegenüber Schafen zeigen, oder nicht. Mit anderen Worten, ob es möglich wäre, sie in der Herde zu inkorporieren wohl wissend, dass diese Hunde nie gleich sein werden, im Hinblick auf ihrer Schutzarbeit, zu denen, die für diese Aufgabe von einem sehr jungen Alter vorbereitet wurden. Dafür sollten die Hündinnen frei rundlaufen. Dies sind Hündinnen, die perfekt gehorchen, wenn man sie zurück ruft und es war möglich.
Das Endergebnis ist, dass dieser Test ein wenig Folklore gezeigt hat, aber in der Praxis ist es ganz wertlos, vor allem, wenn es kein deutlich festgelegten Ziel gibt!