LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

Herdenschutzhunde

Ungefähr 20.000 Jahre her bekam der Hund der Partner von die Sibirischen Jäger. In der Naher Osten (Palästinischen Friedhof; Irakisch Höhle) hat man Hundeknochen von 12.000 Jahr bevor J.-C gefunden. In Schotland, in Dänemark und in Spanien hat man Knochen von mehr als 10.000 Jahren in Torfmoor und in Höhle gefunden. Der Hund war das erste Tier das domestiziert wurde. Heute ist es allgemein angenommen dass die Domestizierung der Hunde, in der Periode von jagen und versammeln in die menschliche Geschichte, d.h. 12 000 Jahre her, stattfand.
Mason entsprechend wurde das Schaf erstens in die Bergen domestiziert, dort wo heute das Territorium von der Türkei, Irak und Syrien sind. Man könnte glauben das die Herdenschutzhunde ihre Evolution auch an dieser Stelle angefangen haben und dies circa 6.000 Jahre her. Der Mensch von dieser Periode hab unter die domestizierte Hunde, Hunde von gleicher Höhe wie die Schafe gewählt und die auch einen fehlender Jagdtrieb hatten. So wie die Navajo Indianer, haben sie die Welpen zum aufwachsen unter der Herde gebracht. Die Welpen wachsten auf mit der Gedanke dass die Herde ihre Meute war und die bevorzugten mit der Herde zu bleiben.
Wie in die USA gibt es keine Rassen of Herdenschutzhunde, wendet man „the old World Dogs for the New World“ an. Unter die Rassen, die am meisten in den USA als Beschützer der Herden angewendet werden findet man der Pyrenäenberghund, der Komondor, der Akbash, der Anatolischen Hirtenhund, der Maremma, der Sarplaninac und der Kuvasz.
Sehen wir mal welche Hunderassen von dieser Gruppe auf dem anderen Kontinente leben.
In Europa   In Asien  

Bulgarien

Karakatchansko kuche Afghanistan Sage Koochi
Bosnien und Kroatien Tornjak Arménien Gampyr
Spanien Mastin Espagnol Iran Sage Mazandarani
  Mastin de los Pyrineos Kirghistan Kirghizskaya ovcharka
Frankreich Chien des Montagnes des Pyrénées Mongolei Buryato
Grèce Hellenicos Poimenicos Népal Bhotia
Ungarn Komondor Uzbekistan Torkuz
  Kuvasz   Sarkangik
Italien Cane di Pastore Maremmano-Abruzzese Tajikistan Dahmarda
Mazedonie Sarplaninac Tibet Do Khyi
Polen Polski Ovczarek Podhalanski Turkménistan Alabay Koyunchi
Portugal Cao da Serra da Estrela Türkei
Akbach
  Cao de Castro Laboreiro   Chien de berger d’Anatolie
  Rafeiro do Alentejo   Kangal Kopegi
Rumänien Ciobanesc romanesc Carpatin Nur der Hund von Tibet und der Anatolischen Hirtenhund sind Hunderassen die bei der FCI anerkannt sind.
In alle Republiken der ehemaligen Sowjetunion, neben den Kaukasus, gibt es Hunderassen die den mittelasiatischen Hirtenhund ähnlich sind.
  Mioritic
Rußland Chien de berger du Caucase In Afrika  
  Chien de berger d’ Asie Centrale

Marokko

Aidi
  Berger de Russie Méridionale Alle Rassen die nicht von der FCI anerkannt sind, stehen in italic.
Serbien Sarplaninac    
  Srpski pastirski pas    
Slowakei Slovensky Cuvac    
Slowenien Kraski ovcar    




Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit um via Herr Jean-Jacques Allard einige Bilder, die gemacht wurden von einem großen Reisenden und Hunden Liebhaber Herr Philippe Deltreuil, von diesen Ländern zu bekommen. Meistens dieser Bilder kommen aus Armenien.









Die FCI Klassifikation führt zur Konfusion, weil einigen Hunden „Schützer“ des Viehs in der Gruppe I, Gruppe der Schäfer und anderen in der Gruppe II, in der Sektion von Molosser Berghunde klassifiziert werden. Die gemeinsame Charakteristik ist dass alle diese Hunden Berghunden sind außer zwei: der Komondor und der Kuvasz.
Alle diese Rassen haben den Beschützerinstinkt in ihr Erbgut. Die Arbeit um zu beschützen von einem erwachsenen Hund wird das Resultat dieses Erbens sein und von seiner Integration im Leben der Schafherde.
Um ein guter Schutzhund zu sein soll der Hund zuerst unabhängig fungieren, er soll imstande sein allein Entscheidungen zu treffen wenn nötig, er soll überhaupt nicht den Instinkt zum jagen in seinem Erbe haben, er soll nicht zu brutal sein, und nicht zu spielerisch bezüglich den Schafe. Andererseits sollen die Schafe von einer Rasse sein die zusammen, in einer Menge bleiben, nicht zuviel zerstreut, sonst wird der Hund das Gefühl in einer Menge zu leben, nicht bekommen und er wird nicht genügend anhänglich sein.
Die Vorbereitung des Welpen für seine zukünftige Aufgabe, Beschützer der Herde, soll im alter von 7 bis 8 Wochen anfangen. Der Welpe wird von alle anderen Hunden, die seine Meute bildete und auch von der Familie des Schäfers getrennt. Er soll so wenig möglich Menschen sehen. Er soll in einem Schafstall von ungefähr 15 m² gebracht werden, zusammen mit 3 bis 6 Lämmer (männlich) oder weibliche Lämmer wenn es keine männliche Lämmer gibt und er wird sein eigenes Plätzchen haben wo er essen und schlafen kann. Es ist nötig um die Mitbewohner zu wechseln, so dass der Hund sich an andere Schafe der Herde gewöhnt. In einer ersten Zeit, wenn ein Schaf sich zu aggressiv gegenüber einem Welpen benimmt, soll es durch ein anderes Schaf ersetzt werden, ein friedliebendes. Das Ziel ist das den Welpe sich mehr an der Herde dann an seinem Herrn oder dessen Familie anhängt und das er nicht flieht oder zurück nach Hause rennt. Mit der Lämmer spielen wird seine Beziehungen mit dem verstärken aber das Spiel soll nicht zu heftig werden. Der Hund soll wilde Hunde oder die Hunde des Bauernhofs nicht folgen. Andererseits soll er korrekt in der Anwesendheit von Hütehunden handeln, der nicht unabhängig sind und auf Kommando der Schäfer arbeiten. Die Differenz zwischen diese zwei Hundegruppen ist dass die Hütehunde die Herde als ihre Opfer betrachten aber mit einem Instinkt von gehemmter Plünderung dort wo die Schutzhunde die Herde als gleichgestellter Sorte betrachten.
Der Welpe wird funktionsfähig zwischen 6 und 8 Monate oder später, abhängig von der Rasse. Es ist nicht nötig den Welpe zu fragen aggressiv zu sein, sein Benehmen kann abschreckend sein oder kann bestehen die Aufmerksamkeit des Räubers zu lenken. Diese Hunde werden erst völlig reif sein im Alter von 2 oder 3 Jahren.
Die Anzahl von Hunde nötig um die Herde zu beschützen wird von der Größe des Geländes, die Größe der Herde und die dichte der Räuber abhängen.
Oft wenn es zwei Hunde gibt kann man sehen dass einer in der Herde verbunden ist und den anderen die Wache hält.
Es betrifft eher imposante Hunde mit einem Gewicht von ungefähr 50 kg. Ihre Farbe ist oft, aber nicht immer, die Farbe der Schafe, der sie beschützen.



Einer der sehr leistungsfähige Herdenschutzhund und der seit unvordenklichen Zeiten heutzutage noch immer diese Arbeit macht ist der Sarplaninac.


Der Beweis dass er die Schafe „unter seinem Fell“ hat sind zahlreich und kürzlich hatte ich die Gelegenheit dass durch verschiedene Beispiele zu entdecken.
Lasst uns zurückgehen nach der Anekdote von Pasa, von meiner Freundin Jelena.
Hierunter was sein Besitzer über ihm erzählte:
„Es ist sehr interessant dass obgleich er nicht hinter die Schafe ging (und auch dass wir ihm ihnen nicht annähern ließen, weil wir fürchteten dass er die Schafe angreifen wurde) er die Schafe kannte. Eines Tages wann wir die Schafe in einem andren Dorf verkauft haben, 20 km weiter, ist er einfach für mehrere Tage verschwunden. Wenn er zurückkam, haben wir gehört dass er die Schafe, die verkauft wurden, zurück gefunden hatte, und dass er einige Tage mit ihnen verbracht hatte. Er begleitete sie wann die weideten und er schlief in der Nähe vom Lagerplatz. Die Leute die die Schafe gekauft hatten verstanden worüber es ging und die gaben ihm zu essen. An einem bestimmten Moment hat er geurteilt dass die Herde ihm nicht länger gehörte und er kam zurück.“