LES MONTAGNES SERBES
OD SRPSKIH PLANINA
Herdenschutzhunde
Ungefähr
20.000 Jahre her bekam der Hund der Partner von die Sibirischen Jäger.
In der Naher Osten (Palästinischen Friedhof; Irakisch Höhle) hat
man Hundeknochen von 12.000 Jahr bevor J.-C gefunden. In Schotland, in Dänemark
und in Spanien hat man Knochen von mehr als 10.000 Jahren in Torfmoor und
in Höhle gefunden. Der Hund war das erste Tier das domestiziert wurde.
Heute ist es allgemein angenommen dass die Domestizierung der Hunde, in
der Periode von jagen und versammeln in die menschliche Geschichte, d.h.
12 000 Jahre her, stattfand. Mason entsprechend wurde das Schaf erstens in die Bergen domestiziert, dort wo heute das Territorium von der Türkei, Irak und Syrien sind. Man könnte glauben das die Herdenschutzhunde ihre Evolution auch an dieser Stelle angefangen haben und dies circa 6.000 Jahre her. Der Mensch von dieser Periode hab unter die domestizierte Hunde, Hunde von gleicher Höhe wie die Schafe gewählt und die auch einen fehlender Jagdtrieb hatten. So wie die Navajo Indianer, haben sie die Welpen zum aufwachsen unter der Herde gebracht. Die Welpen wachsten auf mit der Gedanke dass die Herde ihre Meute war und die bevorzugten mit der Herde zu bleiben. Wie in die USA gibt es keine Rassen of Herdenschutzhunde, wendet man „the old World Dogs for the New World“ an. Unter die Rassen, die am meisten in den USA als Beschützer der Herden angewendet werden findet man der Pyrenäenberghund, der Komondor, der Akbash, der Anatolischen Hirtenhund, der Maremma, der Sarplaninac und der Kuvasz. Sehen wir mal welche Hunderassen von dieser Gruppe auf dem anderen Kontinente leben. |
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Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit um via Herr Jean-Jacques Allard einige Bilder, die gemacht wurden von einem großen Reisenden und Hunden Liebhaber Herr Philippe Deltreuil, von diesen Ländern zu bekommen. Meistens dieser Bilder kommen aus Armenien.
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Die FCI Klassifikation führt zur Konfusion, weil einigen Hunden „Schützer“
des Viehs in der Gruppe I, Gruppe der Schäfer und anderen in der
Gruppe II, in der Sektion von Molosser Berghunde klassifiziert werden.
Die gemeinsame Charakteristik ist dass alle diese Hunden Berghunden sind
außer zwei: der Komondor und der Kuvasz.
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Einer der sehr leistungsfähige Herdenschutzhund und der seit unvordenklichen Zeiten heutzutage noch immer diese Arbeit macht ist der Sarplaninac. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der
Beweis dass er die Schafe „unter seinem Fell“ hat sind zahlreich
und kürzlich hatte ich die Gelegenheit dass durch verschiedene Beispiele
zu entdecken. Lasst uns zurückgehen nach der Anekdote von Pasa, von meiner Freundin Jelena. Hierunter was sein Besitzer über ihm erzählte: „Es ist sehr interessant dass obgleich er nicht hinter die Schafe ging (und auch dass wir ihm ihnen nicht annähern ließen, weil wir fürchteten dass er die Schafe angreifen wurde) er die Schafe kannte. Eines Tages wann wir die Schafe in einem andren Dorf verkauft haben, 20 km weiter, ist er einfach für mehrere Tage verschwunden. Wenn er zurückkam, haben wir gehört dass er die Schafe, die verkauft wurden, zurück gefunden hatte, und dass er einige Tage mit ihnen verbracht hatte. Er begleitete sie wann die weideten und er schlief in der Nähe vom Lagerplatz. Die Leute die die Schafe gekauft hatten verstanden worüber es ging und die gaben ihm zu essen. An einem bestimmten Moment hat er geurteilt dass die Herde ihm nicht länger gehörte und er kam zurück.“ |