LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

14. Treffen der Sarplaninci

Dieses Mal hatten wir schönes sonniges Wetter, eigentlich zu heiß für unsere haarigen Freunde. Ich habe nicht dringen müssen, um Leute zu haben, es gab so viele eingeschriebene Personen (50) für das Büffet, daß der Saal zu klein werden wird, um uns zu empfangen.
Die Ankünfte haben sich bis Mittags ausgebreitet. Die zu photographierenden Hunden waren so zahlreich: 32 Sarplaninci anwesend, daß unsere Photographen ununterbrochen gearbeitet haben, um sie allen vor der Mahlzeit zu photographieren. Einige Personen haben mich anvertraut, daß sie niemals soviel Vertreter der Rasse an den Hundeausstellungen sahen. Es ist ganz richtig, daß eine solche Zahl sich momentan nur an bestimmten speziellen Ausstellungen der Rasse in Serbien und in Tschechischer Republik feststellen läßt.
Wie jedes Mal sind einige uns von sehr weit gekommen, und ich bin sie dafür sehr dankbar: unsere Freunde, Isabelle und Philippe von Normandie, die Familie Merkel mit Dragan, die von Norddeutschland gekommen ist, unserer Landsmännin Suzana, die mit Ihrer ganzen Familie von Süddeutschland gekommen ist und der Familie Serfling die 550 km machte, kommende von der ehemaligen DDR. Das Fehlen von Cakan, Divna und der Jugendlichen Ena, Eogan und Eta, die an diesem Tag dem 11. Juni ihren ersten Geburtstag feierten, war für mich eine Enttäuschung. Ich kann begreifen, daß der Besitzer von Cakan es schwierig hatte um solch eine große und köstliche Reise zu machen, aber für die anderen habe ich das Bedauern festzustellen, daß sie keine Anstrengung zur Sozialisierung von ihr geschützten unternommen haben. Somit sah ich sie nicht mehr seit ihrem Wegzug im Alter von zwei Monaten, und um sie zu sehen müßte ich eigentlich selbst reisen.

Mehrere Personen, die wünschen, einen Welpen zu erwerben, sind gekommen, zu dieser Ausstellung unserer Rasse um sie zu sehen und Auskünfte bei den neuen und schon erfahrenen Besitzer zu erhalten, sowie die Spaziergänger der Linie 38 und die Einwohner des Viertels.

DIE STIMMUNG
FOTOGRAFIEREN
DER SPAZIERGANG
DIE MAHLZEIT


Ein sehr großes Dankwort an alle Teilnehmer unseres Treffens um mir das Glück gegeben zu haben, die Hunde, die ich geboren sah, noch mal wieder zu sehen. Einige zum ersten Mal nach einem Jahr und andere die ich regelmäßig sehe wie sie wachsen, sich verschönern, sich auch explodieren und natürlich wie sie älter werden. Ich werde nie genug meinen Freunden Isabelle, Huguette und Philippe für die schönen Photos danken, die sie machen, und die für mich wunderbare Erinnerungen bleiben.