LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

Die Erzählung über Pasa

Endlich kam ich zu den Bildern und Angaben über Sarplaninac von dem ich ihnen erzählt habe. Das Problem ist dass ich die Bilder aus dem Familien Album bei meiner Mutter gefunden habe und war schockiert. Nämlich der „große“ Hund der mir in Erinnerung blieb, ist dem Kriterium von Heute ein mittelgroßer Hund. Ich war sehr enttäuscht da er unter meinen Augen und unter den Einfluss der Erzählungen die mit ihm waren, er ist sicher gevacksen, und ich war erstaunt als ich diese alter Photos, nach so vielen Jahren gesehen habe. Ich habe verloren den Wunsch, dass ich Ihnen solche Photos sende, es war mir unangenehm, aber nach einiger Zeit war ich bewusst dass dies so war, und was kann man machen? Vielleicht ist dies eine interessante Auskunft für sie.
Ich habe nur zwei Photos gefunden.

Auf einem Bild ist der Hund über seiner Hütte und auf anderen mit meiner Kusine die etwa niedriger von mir ist. Auf dem Bild wo des Hund über seiner Hütte ist, ist Datum gemerkt: Dezember 1968. Die meinen sagen dass er zu dieser Zeit sehr jung war. Es steht dass er nicht ähnlich ist dem heutigen Sarplaninac und dass er fast hässlich und unharmonisch scheint. Mein Onkel der ihm in Kosovo bekommen hat, sagt dass diese Hunde dort so aussehen. Mein Onkel war zu dieser Zeit Offizier in den Militär Dienst in Pristina. Er befasste sich mit Jagt und so waren ihm bekannt alle diese Dörfer und die Berge auf der albanischer Grenze. Er war fasziniert von diesen Hunden und so hatte er von einem Goranac diesem Welpen als Geschenk bekommen. Ich habe ihm gefragt dass er mir näher erzählt wo er dem Welpen bekommen hat? Seine Erzählung war ungefähr die folgende: seiner Ausgangspunkt ist der westlicher Teil von Sarplanina und entlang der albanischer Grenze wo die Goranci wohnen (dass sind Serben oder Makedoniens welche in Islam übergangen sind) und Dörfer von der albanischen Seite. Auf der serbischen Seite sind das Dörfer Orcusa, Brod, Restelica und Vraniste. Er sagte dass diese „bric“ Hunde – kurzhaarige, mit dicht Pelz, auf hohen Beine, mit dunkelndem Maul, Wolf Farbe auf weißem oder gelben Grund, seltener mehrfarbig, als Charakter – Naturtrieb Wächter, aber passif außer der Zone die er wäscht. Sie stellen fest die Zone die sie wachten. Sie sind sehr merkbar und wenn sie den man begleiten, gehen ihre Augen recht und links. Er ist nicht so merksam als Kaukasische Herder. Dass sind Bemerkungen meinen Onkel welchen nicht kynologist und sich mit dieser Frage hatte er sich nicht beschäftigt. Er sagt dass diese moderne Sarplaninci sind höher, mehr kräftiger und passiv im Vergleich mit, den originalen die licht, hoch und beweglich sind. Weiter sagt man dass die Bauern mit großer Aufmerksam diese Hunde züchteten, wellten, Weckselen und dass sie die Welpen in den Winter im Hause mit Kindern halteten. Sie haben unter sich besprochen über der Züchtung und war erstaunt über solche Wissenschaft, was ganz verschieden war als in unseren Gegenden.
Dass Militär haben die Hunde bemüht die Grenze zu bewachten gegen Einbrecher und Deutsche Shäffer Hunde wie Sicher gegen Grenzen Einbrecher. Zu Zeit sie wachten ihre Viehherde sie legen sich in gleicher Entfernung und den Viehherde und aufpassen. Sie schauen nicht auf die jenigen Leute die weit vor der Viehherde sich bewegen, aber so weit sie die Richtung den Herde nehmen, der nähest Hund steht auf und bewegt sich in der Richtung des kommenden. Mein Onkel sagt dass dies ihm interessant war zu probieren und dass sich der Hund aufhaltet im Moment wenn sich der Kommende dass selbe macht, der Hund setzt sich und betrachtet dies ruhig. Sie haben nicht nur von Angreifer die Viehherde gestützt so weit sich ein Unwetter zeigt die Hunde fangen an zu bellen und treiben die Herde unter Stutz. Er hatte mir eine schlechte Geschichte erzelt aber Gleichzeitig charakteristisch weil sie sagt wie die Beziehungen zwischen den Leuten und Sarplaninac stehen. Bei dem Rücker von der schlechten Jagt auf die Gamsen, nahe dem Dorfe Orcusa, schtossen sie auf eine Herde von 200 Schafen ohne Schäfer, welche 3 Hunde aufgepasst hatten. Mein Onkel damals ging in die Jagt mit einen hochgestellten General. Dieser General war ungefähr 200m von den Schafen entfernt. Der größte und naheste Hund schaute ihn sitzend an. Er bewegte sich so, dass er immer näher und der Hund ging ihm langsam näher und fing an zu knurren. Der genannte General hatte nervös reagiert, unzufrieden mit der Jagt, oder mit Zorn und nicht wegen Angst, gab ein Schuss aus sein Gewähr und tötete den Hund. Die anderen Hunde fingen an zu bellen, aber da der General sich entfernte, gingen sie nicht weiter. Der Onkel fragte ihm was mit ihm geschehen ist. Er antwortete dass der Hund ihn angefallen hat. Nach 15 Tagen meinen Onkel wer damals im Range ein Oberst, war rufe der Führende des SUP aus Prizren ihm zu sagen dass der dem Bauer der seinen Hund geschossen hat eine Anklagung gegen dem General eingerichtet hat. Wenn man annimmt dass war ein großes Problem und man sollte diesen Skandal hindern muss. Als mein Onkel sagte den angeklagten das er auf den Tribunal gehen wird, dieser war dies sehr ungenehm. Es schiente, dass er sich schlecht fühlte wegen was er gemacht hat und noch dass er auf dass Gericht kommen wird und dass man die Sache machen wird - wahre es ein Katastrophe. Der General schlage durch den Führenden dass er bereit ist zu bezahlen so viel der Bauer für den Hund verlangt, nur soll er die Anklage zurückziehen. Der Führende hat probiert mit dem Bauer zu sprechen aber dieser war sehr böse auf ihm. Er sagte wie kann er ihm Geld zu vorschlagen. Es besteht nicht dass Geld welches man für den Hund bezahlen kann, er tötete ihm ein Wesen aus dem Haus, hätte er ein Rinder erschossen, er möchte kein Wort sagen. Er hatte den besten Hund erschossen, mit der Lüge dass der Hund ihm angefallen hatte, hätte er stehen bleiben und Weck ging, der Hund hätte ihm niemals angefallen. Und so war dass ein schwerer Problem. Der Führende der eine Hochachtung bei den einfachen Leute trägt im gelang es mit beklagten in dem Bureau meines Onkels zu sprächen. Der Bauer kam den Vorhaben ihm alles direkt in das gesiecht sagen. Er sagte dem Onkel:“Camarad Oberst, er muss die Antwort tragen, dass kann man nicht bezahlen“. Als der Anklagte gebrochen bei dieser Situation, in das Bureau kam und traf den Besitzer des erschossenen Hunde, er sprach einfahrt Mitleid aus bind sagte: „Ich habe einen Fehler gemacht nicht nur für dich sondern auch für mich, wie soll ich mich von den lose machen“? Er schlägt vor Geld, was abgelend war. Der Besitzer sagte dass er denken wird und sein Entschluss melden wird. Die nächsten Tage meldete er nur dass er von der Anklagung aufgibt weil er sahe dass der General ein guter Mann ist und dass er aufrichtig bedauert. Er wollte keine Bezahlung. Mein Onkel hatte den Wunsch so einen Hund erschaffen und nach Lika senden. Das war nicht sehr gescheit weil sie dort nicht dieselbe Beziehung mit den Hunden haben. Pasa, der Hund welchen er beschafft hat war nicht gleich ausgenützt und gehandelt. In jedem Falle, lies wegen seinen Benehmen und Charakter einen starken Eindruck auf dass ganze Dorf und Umgebung. Diesen Hund bekam er von einem Man aus Brod. Als er ihm genommen hat war er einige Tage in Pristina. Mein Onkel erinnert sich, dass er im Gang seinen Sakko auf die Erde legte und ist zu der Quelle gegangen. Der Welpe 2 Monate alt legte sich neben den Sakko und blieb auf ihm aufpassen bis der Besitzer nicht zurückkam. Nach Lika war der Hund als Post Packet in einen Käfig in den Dorf zu den anderen Onkel geschickt. Im Dorfe hat man ihn gut geffütert aber er war nicht dick. Sie haben ihm gehalten als einen gewönlichen Hund, er ging nicht mit Schafen und alle hatten von ihm Angst. Er war gebunden im Laufe des Tages und gelassen frei in der Nacht, wann er ging sehr weit, bis zu den nebenliegenden Orten. Als er über tiefen Schnee ging machte keinen Durchgang für die Leute und diese sprangen in tiefen Schnee und er ging bei ruhig wie ein Keiser. Er hatte nie gespielt und die Hunde der Dörfer bellten auf ihm wie auf Wölfe, in Krampf, als ob sie sich erschticken. Einmahl trug er alle Geräte, die Stiefel und sogar den Schubkarren welchen die Straßebauern über die Nacht dort gelassen haben, dass jemand ihm nicht stylt. Alle diese Dinge hat er über den Weg gezogen, mehr als 50m und dort lies. Er hat nur ein Paar Leute aus dem Dorf nicht geduldet und waren Leute die gerne mit Freunden Sahen sich bedienten. Einmahl eine von diesen Leuten wehrend der Sprache stellte ihre Hand auf die Schulter meiner Tante, der Hund sprang so gleich, die Kette cerise und man hat sie schwer gerettet. Trotzdem sie nicht erlaubt haben dass der Hund die Schafe begleitet weil sie Angst hatten dass der Hund die Schafe Überfallen wird, er könnte seine Schafe. Als sie die Schafe verkauft hat in ein anderes Dorf, circa 20km entfernte er verschwendete auf einmal, und niemand sah ihn tagelang. Als er zurückkam, er fahren die Bauern, dass er die Schafe gefunden hat und blieb mit ihnen einige Tage. Er begleitete sie bis zu der Weide und schlief neben den Schafstall. Die Leute die die Schaffe gekauft haben verstanden um was es sich handelt und futterten ihn. In einem Moment hat er verstanden dass diese Schafe nicht seine sind, verlies er sie und kam nach Hause. Der Pasa ist Umgekommen, der Förster hatte ihm erschossen weil er Angst hatte dass es sich handelt um einen Wolf. Ausgezogen aus seiner Umgebung, ohne Begreifung seiner Natur er war gezwungen zu leben ohne Verständnisse der Leute und auf ein tragisches End.