LES MONTAGNES SERBES

OD SRPSKIH PLANINA

DREI SCHLÄFERINEN

Schon jahrelang haben wir für unsere Hunde zwei umzäumnte Weide, in diesen besteht die Möglichkeit zu kommunizieren. Sie sind auf zwei Stufen. In dem oberen Teil das Gärdchens befinden sich drei Hundehütten, von welchem eine etwa kleiner ist als die zwei anderen.

Meine erwachsene Hünde haben immer diese kleine Hütte nicht in Betracht genommen. Demjenigen dem es nicht gelungen ist eine grössere Hütte zu besitzen, konnte man am Morgen ganz unglüklich in der kleinen finden. In dem unteren Teil, auch umgezäum, befindet sich noch eine schöne und breite Hundehütte, die aber fast niemals diente. Niemande fällt es nicht im Kopf, diese zu benützen !
Als mein Hund Djoka 3 Jahre alt wurde, waren die glükliche Zeiten vorbei. Er entscheidete sich dem Arap gegenüber als der führende zu zeigen. Arap hatte damals 11 Jahre, und es waren bei ihm schon eichen der kommender Krankheit. Djoka kam von der Seite nahe zu ihm und packte sein Ohr. Er haltete ihm so eine lange Zeit, die Beine von Arap zütertten, er brumte, aber wollte nicht zeigen, dass er besiegt ist. Manchmal drehte Djoka den Arap auf die Seite und legte sich auf seine Brust. Er besichtigte die Landschaft, ohne Arap ernst zu verletzen. So ein Benehmen von Djoka konnten wir nicht länger ertragen und wir haben beschlossen die zwei Rüden aussereinander zu machen. Im Laufe des Tages bestand keine Schwierigkeit. Zeitlich war einer mit den Hündinen im Hintergrund und der andere vor dem Haus. Die Schwierigkeit zeigte sich jeden Abend. Der Arap blieb oben, mit den Hündinen und Djoka haben wir in unteren Teil gelassen. Jedesmal kam es zum Streit, man bellte, und knorrte. Einmal probierte ich den Djoka oben bei den Hündinen zu lassen, und den Arap im unteren Teil. Das führte zum Frieden. Der jenige der unten war fühlte sich inferior, darum kam es zu Provokationen und Stritt. Jetzt waren wir bewust, dass die Hütte unverbraucht bleiben wird, soweit die zwei umzäumte Weiden kommunizieren. Jemand wird die Hütte benützen, soweit er auf so etwas gezwungen ist, weil er von den anderen Hunden geteilt wurde.
Mit der Ankunft von der kleinen Bayka ist die Herde gewacksen. Da ihre Brüder und Schwestern weg waren, haben wir die grosse Küste in welcher die kleinen «wohnten» nicht weckgestellt, da die Mutter und die Tochter auch weiter in ihr gerne weilten. Es war genug kaltes Wetter die kleine Bayka aussen zu halten, besonders da sie noch nicht gewöhnt war in eine Hundehütte einzugehen. Man wartet auf den Frühling, bis dort keine Aenderung. Ich habe bemerkt, dass die Grossmutter Seka einen grossen Wunch hat, dass auch sie in diesen Raum eingeht. Zwei Tage nachdem die Welpen wegwaren, hatte auch sie in der Küsste ein Nest für sich gefunden. Da ist das «Trio» (8, 5 und ein Paar Monate) die ich jeden Abend finde in vollkommender Harmonie.